Wir haben wieder einen Fall von Heidi bekommen, wo wir unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Mord aus Geldgier
Hier ist die Geschichte:
Hauptkommissar Schmidt kam sofort nach dem Anruf von Inge Wegner zu ihr nach Hause. Den Notruf hatte sie eine halbe Stunde, nachdem sie ihren Ehemann Herbert Wegner tot aufgefunden hatte, gewählt. Sie berichtete dem Hauptkommissar, dass sie mit Freundinnen Karten gespielt habe und danach gegen 21.00 Uhr zu Hause ankam. Nachdem sie ihren Mann im Haus nicht antraf, ging sie zum kleinen Gartenhaus am Ende des Grundstücks. Sie habe sich daran erinnert, dass er nach der Arbeit noch eine Fahrradtour machen wollte. Dort standen seine Bikes. Und dort fand sie ihren Mann.
Beide machten sich also auf den mit Steinchen befestigten Weg zu dem kleinen länglichen Gartenhäuschen, das eher einem Geräteschuppen glich, mit einer Tür und einem Fenster. Inge Wegner öffnete die Tür, machte Licht und bat den Hauptkommissar einzutreten. Also ging er voran. Während er unwillig einige Spinnweben, die sich in seinem Gesicht und auf seiner Schulter verfingen, bei Seite schob, sah er sich aufmerksam um. Im Raum befanden sich mehrere Fahrräder und eine große, sorgfältig aufgeräumte Bastelbank. Dahinter lag der Tote. Herr Wegner war ein sportlicher Typ im mittleren Alter. Er lag auf dem Bauch mit dem Gesicht nach unten, sein Hinterkopf war voller Blut. Der Hauptkommissar beugte sich über ihn und meinte mit sachkundigem Blick, dass Herr Wegner bereits seit 12 Stunden tot sei.
Auf die Frage des Hauptkommissars, wann sie denn ihren Mann das letzte Mal lebend gesehen habe, antwortete Frau Wegner, das sei am gestrigen Abend gewesen. Das verwunderte den Hauptkommissar, aber Inge Wegner konnte es erklären. Sie hätten schon lange getrennte Schlafzimmer wegen der unterschiedlichen Aufstehzeiten. Ihr Mann gehe immer schon früh außer Haus zur Arbeit, während sie noch schlafe, da sie nicht arbeite.
Der Hauptkommissar fragte nach und wollte wissen, was Herr Wegner denn beruflich machte. Er war Inhaber mehrerer Drogerie-Filialen. Da fiel Frau Wegner etwas ein. Ihr Mann habe einen Filialleiter erwähnt, der Gelder veruntreut haben soll und er, ihr Ehemann, habe das herausgefunden.
Der Hauptkommissar ließ nicht locker. Wenn sie nicht arbeite, müsse ja ihr Mann genug für Zwei verdient haben. Ob es denn zum Thema Geld Streit gegeben hätte. Diese Frage beantwortete Inge Wegner nur mit einem irritierten Blick. Ja, sie wohnten hier alleine und ja, sie wäre die alleinige Erbin, da das Paar keine Kinder hatte. Gereizt fragte Inge Wegner, was diese ganzen Fragen sollten.
Nun, der Hauptkommissar fand nicht, dass er unnötige Fragen stellte. Weil ihm nämlich klar war, dass Inge Wegner Ihren Mann umgebracht hatte und zwar schon in der vergangenen Nacht.
Wie kam er darauf?
Folgendes ist mit der Aussage von Frau Wegner unstimmig: Eine halbe Stunde nachdem sie den Kommissar angerufen hatte, traf der ein. 1. Das Licht im Gartenhaus war aus. 2. Spinnweben versperrten ihm den Weg. Wieso hat die Dame das Licht gelöscht, wo doch im Gartenhaus ein toter Mann liegt? In 30 Minuten können sich keine Spinnweben gebildet haben, oder etwa doch?
Zitat von xxx im Beitrag #1Wir haben wieder einen Fall von Heidi bekommen, wo wir unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Mord aus Geldgier
Hier ist die Geschichte:
Hauptkommissar Schmidt kam sofort nach dem Anruf von Inge Wegner zu ihr nach Hause. Den Notruf hatte sie eine halbe Stunde, nachdem sie ihren Ehemann Herbert Wegner tot aufgefunden hatte, gewählt. Sie berichtete dem Hauptkommissar, dass sie mit Freundinnen Karten gespielt habe und danach gegen 21.00 Uhr zu Hause ankam. Nachdem sie ihren Mann im Haus nicht antraf, ging sie zum kleinen Gartenhaus am Ende des Grundstücks. Sie habe sich daran erinnert, dass er nach der Arbeit noch eine Fahrradtour machen wollte. Dort standen seine Bikes. Und dort fand sie ihren Mann.
Beide machten sich also auf den mit Steinchen befestigten Weg zu dem kleinen länglichen Gartenhäuschen, das eher einem Geräteschuppen glich, mit einer Tür und einem Fenster. Inge Wegner öffnete die Tür, machte Licht und bat den Hauptkommissar einzutreten. Also ging er voran. Während er unwillig einige Spinnweben, die sich in seinem Gesicht und auf seiner Schulter verfingen, bei Seite schob, sah er sich aufmerksam um. Im Raum befanden sich mehrere Fahrräder und eine große, sorgfältig aufgeräumte Bastelbank. Dahinter lag der Tote. Herr Wegner war ein sportlicher Typ im mittleren Alter. Er lag auf dem Bauch mit dem Gesicht nach unten, sein Hinterkopf war voller Blut. Der Hauptkommissar beugte sich über ihn und meinte mit sachkundigem Blick, dass Herr Wegner bereits seit 12 Stunden tot sei.
Auf die Frage des Hauptkommissars, wann sie denn ihren Mann das letzte Mal lebend gesehen habe, antwortete Frau Wegner, das sei am gestrigen Abend gewesen. Das verwunderte den Hauptkommissar, aber Inge Wegner konnte es erklären. Sie hätten schon lange getrennte Schlafzimmer wegen der unterschiedlichen Aufstehzeiten. Ihr Mann gehe immer schon früh außer Haus zur Arbeit, während sie noch schlafe, da sie nicht arbeite.
Der Hauptkommissar fragte nach und wollte wissen, was Herr Wegner denn beruflich machte. Er war Inhaber mehrerer Drogerie-Filialen. Da fiel Frau Wegner etwas ein. Ihr Mann habe einen Filialleiter erwähnt, der Gelder veruntreut haben soll und er, ihr Ehemann, habe das herausgefunden.
Der Hauptkommissar ließ nicht locker. Wenn sie nicht arbeite, müsse ja ihr Mann genug für Zwei verdient haben. Ob es denn zum Thema Geld Streit gegeben hätte. Diese Frage beantwortete Inge Wegner nur mit einem irritierten Blick. Ja, sie wohnten hier alleine und ja, sie wäre die alleinige Erbin, da das Paar keine Kinder hatte. Gereizt fragte Inge Wegner, was diese ganzen Fragen sollten.
Nun, der Hauptkommissar fand nicht, dass er unnötige Fragen stellte. Weil ihm nämlich klar war, dass Inge Wegner Ihren Mann umgebracht hatte und zwar schon in der vergangenen Nacht.
Wie kam er darauf?
Folgendes ist mit der Aussage von Frau Wegner unstimmig: Eine halbe Stunde nachdem sie den Kommissar angerufen hatte, traf der ein. 1. Das Licht im Gartenhaus war aus. 2. Spinnweben versperrten ihm den Weg. Wieso hat die Dame das Licht gelöscht, wo doch im Gartenhaus ein toter Mann liegt? In 30 Minuten können sich keine Spinnweben gebildet haben, oder etwa doch?
Dass die Dame das Licht ausgeschaltet hat, klingt eher glaubwürdig. Aber in 30 Miinuten können sich keine Spinnenweben bilden. Und: Frau Wegner ist ja die erbin. Und weil Sie arbeitslos ist: Wollte Sie das erbgut haben?
Seltsam. Ich habe gerade mal bei den letzten 100 Aktivitäten, also Löschen von Themen/Beiträgen etc. nachgeschaut (und bevor gefragt wird: Dieser "Modus" ist nur für Administratoren verfügbar) und auch dort nichts gefunden. Die letzte Aktion war am 30.05.2019, also gut ein Jahr her. Seitdem wurde nichts gelöscht.
Update: Der Fall existiert! Allerdings ist er im Bereich Detektivrätsel (-> Link ). Das ist der Fall: Mord aus Geldgier
Hallo,
leider hast du gegen die Regeln im Detektivforum verstoßen.
Die Regeln findest du in der Informationszentrale unter Informationen und Neuigkeiten.
Viele Grüße,
das Team des Detektivforums
Hallo,
leider hast du gegen die Regeln im Detektivforum verstoßen.
Die Regeln findest du in der Informationszentrale unter Informationen und Neuigkeiten.
Da dies schon das zweite mal ist,
müssen wir dich leider auf die Rechte der anderen Besucher ohne Konto zurücksetzen.
Viele Grüße,
das Team des Detektivforums
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