Liebe Admins, liebe Detektive, liebe Detektivinnen, liebe anderen Mitglieder des Forums! Heidi aus Berlin hat einen neuen Fall eingestellt.
Mord im Hochhaus
Hauptkommissar Schmidt wurde am Sonntagvormittag zu einem eher ungewöhnlichen Tatort gerufen. Im Rohbau eines Elf-Geschossers lag eine Leiche. Die Baufirma HomeGo, die dabei war, dieses Hochhaus hochzuziehen, verdankt ihren Namen den drei Geschäftsführern Klaus Hoffman, Arthur Meyer und Ulrich Gottschalk. Schnell war klar, dass es sich bei dem Toten um Klaus Hoffmann, einem der drei Geschäftsführer, handelt.
Der Hauptkommissar wurde unten vom Projektleiter Andreas Unger empfangen. Gemeinsam fuhren sie mit dem Baustellenlift nach oben. Herr Unger konnte berichten, dass die Sekretärin ihn am frühen Morgen anrief und ihn bat, zur Baustelle zu kommen. Sie meinte, es sei beim gestrigen Geschäftsessen zwischen den drei Geschäftsführern zum Streit gekommen, den Fortgang der Bauarbeiten sowie das Management allgemein betreffend. Deshalb wurde beschlossen, sich heute direkt vor Ort zu treffen, um die Unstimmigkeiten auszuräumen und gemeinsam die nötigen Entscheidungen zu treffen, damit es zügig weitergehen kann.
Der Hauptkommissar Schmidt und der Projektleiter verließen den Baustellenlift in der zehnten Etage, die im Wesentlichen nur aus der Bodenplatte und den vielen Stahlträgern bestand, die das darüber liegende Stockwerk trugen.
Hinter einem Sandhaufen lag Klaus Hoffmann, ein Klappmesser mit Hirschhorngriff in der Brust. Die Spurensicherung war bereits bei der Arbeit. Etwas abseits standen die beiden anderen Geschäftsführer. Auf die Frage, was denn passiert sei, meinte Arthur Meyer, dass Hoffmann, Meyer und Gottschalk gemeinsam mit dem Lift bis zur zehnten Etage hochfuhren. Dann hätten sie sich getrennt. Meyer habe sich in den Westflügel begeben, um Stromanschlüsse zu prüfen. Den Kabelplan hatte er in der Hand.
Ulrich Gottschalk meinte, dass er noch höher gefahren sei, um die Dachplattform zu besichtigen. Dann habe er einen Schrei gehört und sei schnell zurück in die zehnte Etage. Dort habe er Hoffmann liegen sehen und Meyer, der sich über Hoffmann beugte. Auch Meyer habe den Schrei gehört und sei eine halbe Minute später bei Hoffmann gewesen. In einer Reflexreaktion habe er versucht, das Messer, ein altes Erbstück, das Hoffmann immer bei sich trug, herauszuziehen. Dann sei Gottschalk gekommen und er habe das Messer stecken lassen.
Der Hauptkommissar befragte die Spurensicherung. Auf dem Messer, der Tatwaffe, waren Fingerabdrücke von exakt einer Person und zwar von Meyer. Damit war für den Hauptkommissar klar, wer der Täter war. Wen meinte er wohl und wie kam er darauf?
Wie gehen wir in diesem Fall vor? Gibt bitte eure Meinung, wer der Täter ist, als Beitrag ab. Euer Admin-Team
Das ist gar nicht so einfach. Aber es gibt auf dem Messer nur Fingerabdrücke von Meyer. Das könnte bedeuteten, dass Meyer der Täter ist, oder der Täter Handschuhe getragen haben muss.
Es könnte auch Andreas Unger gewesen sein. Von ihm weiß man nicht, wo er sich zur Tatzeit aufgehalten hat. Gottschalk ist in die elfte Etage mit dem Lift weiter gefahren, was Meyer wohl bezeugen kann. Meyer hat den Kabelplan in der Hand, was eigentlich beweist, dass er die Kabel in der zehnten Etage tatsächlich überprüft hatte. Unger hatte Hoffmann wahrscheinlich in der zehnten Etage aufgelauert und ihn getötet. Dass nur die Fingerabdrücke von Meyer auf dem Messer waren, zeigt, dass das Messer von Fingerabdrücken gereinigt wurde, weil man sonst die Abdrücke des Besitzers Hoffmann auch hätte finden müssen. Folglich kann es nur der Projektleiter Herr Unger gewesen sein. Das Motiv könnte sein, dass Hoffmann die Bauarbeiten vielleicht einstellen wollte.
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